Das Thema der Freitagsübung vom 2.Juli, war ein Wohnungsbrand im Harstubenweg. Die Abläufe des Einsatzes waren eigentlich so wie immer: Der Einsatzleiter erkundet die Lage, erfährt von einem Anrainer (in Panik), dass sich noch eine Person in der Wohnung befindet. Dann beginnt der Ablauf, so wie bekannt, Löschleitungen werden mit ausreichen Schlauchreserven gelegt, der Atemschutztrupp kämpft sich in den Brandraum vor und rettet die vermisste Person.
Ziel dieser Übung war aber auch die Vertiefung der Zusammenarbeit des Einsatzleiters, mit den jeweiligen Gruppenkommandanten der einzelnen Fahrzeuge und der Florianstation. Das Zusammenspiel hat sehr gut funktioniert, was auch bei der Übungsnachbesprechung betont wurde.
Ein „Nebenschauplatz“ der Übung war der Baukran, der sich am Übungsgelände befand. Mit unserer Teleskopmastbühne wurde das Heranfahren des Korbes an die Kabine des Kranes trainiert.
Ein besonderer Dank ergeht an Herrn Ing. Lahnsteiner von Stern & Hafferl Bau, sowie an Herrn Lehner von der Wohnungsgenossenschaft ELAG, dass wir das Baustellengelände für diese Übung nutzen durften.